HAPPY BIRTHDAY "ARIS"

Heute wird unser kleiner Held 8 Jahre alt

WIR FEIERN

Heute wird geschmust, geherzt und geknudelt was das Zeug hält... 

ACHT JAHRE

8 Jahre Mut

8 Jahre Stärke

8 Jahre Lächeln 

8 Jahre GEMEINSAM

DANKE

Dank der letzten Delfintherapie hat ARIS etwas geschafft, was wir kaum erwartet hätten:

Er stand auf eigenen Füßen

GOFUNDME

Falls ihr ARIS etwas schenken wollt - würde er sich sicherlich über eine Spende freuen...

Herzlichen Dank

ARIS WEG ZUR 2. DELFINTHERAPIE NACH CURACAO

Vorwort: Nimm Dir etwas Zeit unsere Zeilen zu lesen. Vielleicht kannst Du mit eintauchen, in diese wundervolle Reise und mitfühlen welche Erlebnisse und Erfahrungen wir dort gemacht haben...

Manchmal führt das Leben Wege, die wir uns nie erträumt hätten – weder in unseren schönsten Hoffnungen, noch in unseren größten Ängsten. Der Weg zur zweiten Delfintherapie war genau so ein Weg: geprägt von Herausforderungen, leisen Wundern und einer tiefen Sehnsucht nach Hoffnung.

Als wir uns das erste Mal, im Oktober 2024, auf die Reise zur Delfintherapie machten, wussten wir nicht, was uns erwartete. Wir trugen die Hoffnung wie ein zerbrechliches Licht in unseren Händen, und Aris – unser kleiner Kämpfer – ging diesen Weg mit einer Stärke, die uns immer wieder staunen ließ.

Die erste Therapie im türkischen Kemer veränderte vieles und hatte unsere Erwartungen übertroffen. Sie veränderte etwas Grundlegendes in uns: die Art, wie wir glauben. Wie wir fühlen. Wie wir hoffen.

Aris wurde anfallsfrei, aufmerksamer, konnte seine motorischen Fähigkeiten verbessern, schlief besser, sagte zum ersten Mal "Papa" – und biss zum ersten Mal selbstständig in einen Pancake. Es waren Momente, die uns zu Tränen rührten. Leider bemerkten wir aber auch, dass die erlernten Fähigkeiten und Entwicklungen mit der Zeit hier und da nachließen. Wie Sand, der langsam durch die Finger rieselt.

Nun standen wir also wieder an einem Punkt, an dem wir spürten: Es ist Zeit. Zeit für einen weiteren Schritt. Zeit für eine weitere Reise – diesmal mit anderen Erwartungen, mit mehr innerer Ruhe und einem Jungen, der gewachsen ist: nicht nur an Körperlänge und Gewicht, sondern an Mut, an Kraft, an Leben.

Und doch war da auch diese große Angst. Denn ein zehnstündiger Flug und eine insgesamt über 20-stündige Anreise – das war für uns alle Neuland. Ein Abenteuer, das uns fordern würde. Aber auch eine Chance, erneut Wunder zu erleben.

REISE UND ANKUNFT

Es war dieser eine Moment – klein, aber voller Bedeutung – in dem klar wurde: Es klappt. Die Finanzierung stand, dank erneuter Spenden. Tränen flossen. Die Last fiel ab. All die Wochen der Organisation, der Unsicherheiten, der schlaflosen Nächte – plötzlich war da nur noch tiefe Dankbarkeit. Dankbarkeit gegenüber all den Menschen, die an Aris glauben, die geholfen, gespendet und Mut gemacht haben. Ohne sie wäre diese Reise niemals möglich gewesen.
 

Und dann ging alles ganz schnell. Aris bekam Post vom CDTC – Curaçao Dolphin Therapy & Research Center. Ein Buch mit dem Titel und Bildern: "Ich gehe zu den Delfinen". Jetzt ging es los: Koffer packen. Listen schreiben. Medikamente sortieren. Abschied nehmen. Noch einmal tief durchatmen ...

Die erste Etappe – am 29.03.25 mit dem Auto nach Amsterdam. Nach sieben Stunden kamen wir im Hotel an, wollten eigentlich nur schnell etwas essen gehen und – "rums" – auf dem Hotelparkplatz fuhr uns ein Taxi ins Auto. Und da war sie hin, die Ruhe und Gelassenheit.
 

Sonntagmorgen, der 30.03.25, alle waren vor dem Weckerklingeln wach. Eine kurze Fahrt zum Flughafen, denn dort war ein Parkplatz reserviert. Der Flug war lang. Zehn Stunden über Wolken und Zeitgrenzen hinweg. Wir wussten, dass die Zeitverschiebung (sechs Stunden) Aris und uns noch zu schaffen machen würde, besonders wegen seiner Medikamentengabe.

Das Team von KLM hat sich bestens um Aris und uns gekümmert. Wir durften Aris zeitweise auf den Boden legen und bauten ihm ein kleines Nest, in dem er immer wieder entspannen konnte. Nebenbei kümmerten wir uns noch um unsere anderen zwei Kinder – und kämpften mit der eigenen Erschöpfung. Aber da war auch dieses Lächeln von Aris. Dieses kleine, ehrliche Lächeln, das uns sagte: Ich freue mich - ich bin bereit.
 

Die Ankunft auf Curaçao war wie das Öffnen einer neuen Welt. 

Die warme, salzige Luft. Das Licht, das so viel heller schien. Die Farben, die Düfte, das Meeresrauschen – alles wirkte intensiver und so viel lebendiger. Und mitten in all dem: Wir. Ein bisschen müde. Ein bisschen sehr überwältigt. Aber voller Vorfreude.

 

Das Curaçao Dolphin Therapy & Research Center lag ruhig eingebettet in eine türkisfarbene Bucht. Der erste Eindruck war überwältigend. Ein Ort voller Ruhe, Professionalität und Herzlichkeit. Wir spürten: Hier wird nicht nur gearbeitet – hier wird verstanden, gefühlt, begleitet. Zum einen war alles so fremd, zum anderen so vertraut – vielleicht ähnlich wie der Besuch eines geliebten Menschen, dessen Heimat man noch nie gesehen hatte.

Wir wurden herzlich von Mariska, Lea und der Leiterin Steffi empfangen. Man nahm sich Zeit für uns, für Aris, für Fragen, Sorgen, Erwartungen. 

 

Und je mehr wir erfuhren, je mehr wir sahen – desto stärker wurde dieses leise, aber klare Gefühl: Hier sind wir richtig.
 

Zwischen Jetlag und tropischer Sonne mischten sich nun Gefühle wie: Nervosität – und eine beinahe kindliche Vorfreude. 

Was wird passieren? 

Wie wird Aris reagieren? 

Werden wir erneut Wunder erleben?

 

Es war der Anfang eines neuen Kapitels. Und wir waren bereit, 

es zu schreiben...

DIE DELFINTHERAPIE

Es beginnt leise. Kein großer Knall. Kein Trommelwirbel. Leise.

Aris berührte Mariska, seine menschliche Therapeutin (Logopädin mit einer unglaublichen Aura von Ruhe), und nahm Kontakt zu ihr auf. Ihre Assistentin Lea, Physiotherapeutin, war stets an ihrer Seite.

Der erste Weg führte Aris und seine menschlichen Therapeutinnen ins Therapiezimmer. Kennenlernen, vorbereiten, umziehen. Und dann war es so weit: Aris würde jetzt seine tierischen Therapeuten kennenlernen. Der erste Gang in Richtung Delfine war für uns alle ein heiliger Moment. Aris, noch schüchtern, aber neugierig, wurde von seinen beiden Therapeutinnen zum Dock gebracht – eine schwimmende Plattformen in der Delfinbucht. Dort warteten nicht nur die Delfine – dort warteten Vertrauen, Begegnung, Entwicklung. Und ein großes Stück Magie, wie sich noch herausstellen sollte.

Insgesamt gibt es fünf Delfine: Nubia, Chabelita, Ritina, Kanoa und Bonnie. Nubia – eine sanfte Seele mit einem Blick, der tiefer ging als das karibische Meer. Es war, als würde sie Aris von Anfang an erkennen. Nicht über das Aussehen, sondern über das Herz. Am Ende war Aris eines der wenigen Kinder, das mit allen fünf Delfinen geschwommen ist – und die Delfine mit ihm. Denn Druck oder Zwang gibt es hier nicht.

Schon nach der ersten Einheit waren wir sprachlos. Aris – unser sonst so spannungsgeladener kleiner Kämpfer – wurde weich. Er lachte. Er entspannte sich. Seine Hände, sonst oft verkrampft, öffneten sich unter Wasser, als wollte er sagen: Ich lasse meine Ängste los. Und dieses Lächeln ... es war kein kurzes Aufblitzen. Es war ein Strahlen, das über den Tag immer wieder zu sehen war.

Therapie heißt hier nicht einfach: Übungen machen. Therapie heißt: Verbindung spüren. Mit den Delfinen, mit seinen Therapeutinnen, mit sich selbst. Zwischen bunten Bällen, Tauchringen und Streicheleinheiten entwickelte sich etwas, das mit Worten kaum greifbar ist.

An einem Tag weinte Aris. Ganz plötzlich. Die Hände krampften, er zog die Beine an und wimmerte. Wir glauben, es war Kanoa, der näherkam und Aris sanft mit der Schnauze berührte. Kein Trainerbefehl, keine Anweisung. Nur Instinkt. Und Liebe. Diese Delfine wissen, wenn etwas in den Kindern arbeitet. Und sie antworten – nicht mit Sprache, sondern mit Nähe.

Täglich wurden kleine Wunder sichtbar. Aris begann, mit Gesten zu antworten. Er zeigte, wenn er etwas wollte – oder nicht. Er übte sich im Nachahmen. Er wurde wacher. Stärker. Selbstbewusster. Und wenn er nach der Therapie aus dem Wasser kam, hatte er diesen besonderen Blick – klar, offen, leuchtend und ziemlich erschöpft...

Zum ersten Mal kann Aris mit uns kommunizieren. Die Delfine, die Therapeutinnen und die besondere Umgebung haben es möglich gemacht, dass Aris über sogenannte Kommunikationskarten – Ja / Nein – deutlich entscheiden, selbst bestimmen kann und sich so mitteilt. Dieser Moment ist kaum in Worte zu fassen – und hat seine Geschwister wie uns tief emotional berührt.

Die Delfine leben in einer anderen Welt als wir, und doch sind sie im CDTC Familienmitglieder. Familie heißt hier nicht nur, die gleiche DNA zu teilen – es geht weit darüber hinaus. Wir sind uns als Familie einig: Wir werden weiterhin alles in unserer Macht Stehende unternehmen, um Aris weitere Therapien zu ermöglichen. Das Gefühl, nicht allein zu sein mit all den Herausforderungen, und die Hoffnung und das Bestreben von uns und allen anderen, Aris ein besseres Leben zu ermöglichen – das treibt uns an.

Die Delfine gaben Aris neuen Lebensmut und die Kraft, weitere eigene Fähigkeiten zu entdecken.

„Es war der letzte Tag, die letzte Therapieeinheit mit den Delfinen – und alles schien sich in diesem einen Moment zu vereinen. Aris hatte bereits so viel erreicht, und nun standen wir am Rand der Bucht, die Sonne brannte auf der Haut, der Wind trug den salzigen Duft des Ozeans zu uns. Es war ein Moment der Ruhe, der doch so voller Intensität war, weil wir alle wussten: Das hier ist etwas Besonderes.

Kanoa und Ritina – zwei Delfine, die uns während der gesamten Therapiezeit begleitet hatten, zeigten heute ein unglaubliches Schauspiel. Ritina, die verspielte, lebhafte Seele, begann mit ihren typischen Spinnern, sprang aus dem Wasser und drehte sich um ihre eigene Achse, es war, als ob die Zeit für einen Moment stillstand. Kanoa hingegen… Kanoa übertraf alles, was wir je gesehen hatten.

Er sprang. Und sprang. Und sprang. Höher, weiter, schneller – als ob er uns etwas sagen wollte. Aber das war nicht das Einzige. Kanoa hörte nicht auf. Er sprang immer wieder, selbst als Tracy, seine Trainerin, mehrfach das Kommando gab, dass er aufhören solle. Normalerweise hörte er auf, wenn sie es sagte. Doch heute nicht. Heute war alles anders. Kanoa war in einem Rausch, in einem Moment völliger Freiheit. Es war, als ob er die ganze Freude, die ihm in dieser Zeit durch die Therapie geschenkt wurde, in diese Sprünge hineinlegte. Jeder Sprung war wie ein Ausdruck seiner eigenen Stärke, seiner eigenen Erhebung.

Tracy, die erfahrene Trainerin, erklärte uns später, dass sie Kanoa noch nie so erlebt hatte. „Das hat er noch nie gemacht“, sagte sie. Und wir spürten es. Wir spürten, dass es etwas tief in Kanoa war, das heute in dieser Art und Weise zum Vorschein kam. Vielleicht war es das Vertrauen, das er in uns und die Therapie hatte. Vielleicht war es die unbeschreibliche Verbindung zu Aris, die er während der letzten Tage aufgebaut hatte. Oder vielleicht war es einfach der pure, ungebändigte Lebensmut, der in ihm aufbrach.

Dieser Moment, in dem Kanoa nicht aufhörte, zu springen, war mehr als nur eine Erinnerung an eine letzte Therapieeinheit. Wir schauten uns alle an, lächelten, weinten, wir spürten die tiefe Verbindung zwischen den beiden. 

Veränderung ist möglich. Heilung ist möglich. Hoffnung kann in die tiefsten Ecken unserer Herzen dringen und uns Flügel verleihen – ganz gleich, wie unermüdlich das Leben uns fordert.

Kanoa hatte uns gezeigt, was wahre Freiheit bedeutet. Und für uns war dieser Moment – dieser unaufhörliche Sprung – ein Geschenk. Ein Moment, der in uns allen nachhallt.

ERGEBNISSE - AUSSICHTEN

Was bleibt, wenn der letzte Therapietermin vorbei ist? Wenn das Abschiedsfoto mit den Delfinen gemacht wurde, die Flossen das Wasser ein letztes Mal für uns durchpflügen und die Taschen wieder gepackt sind?

Was bleibt, ist so viel mehr, als wir je erhofft hatten.

Aris hat nicht nur Fortschritte gemacht – er hat Meilensteine gesetzt. Zum ersten Mal ist eine Form bewusster Kommunikation möglich. Er entscheidet, was er möchte, und zeigt es über Karten – ein klares Ja oder Nein. Für viele ein kleiner Schritt. Für uns ein Quantensprung. Denn es ist das erste Mal, dass Aris aktiv an der Welt teilnimmt. Dass er gehört wird. Dass wir wissen, was in ihm vorgeht.

Seine Körperspannung hat sich verbessert. Seine Hände sind lockerer, sein Blick ist wacher. Er schläft wieder besser, lacht mehr, zeigt häufiger Emotionen – und wir spüren: Da wächst etwas in ihm, das wir nur begleiten, aber nicht vollständig erklären können.

Im Wasser sehen wir, wie er sich entspannen kann – ein unglaubliches Gefühl. Zum ersten Mal stellt sich Aris ganz eigenständig im Wasser hin. Er steht auf seinen Füßen, spürt den Sand – und strahlt vor Zuversicht. Sein Ausdruck, sein Stolz, hat nicht nur uns tief bewegt. Viele Menschen, die ihn am Strand erlebten, kamen auf uns zu, sichtlich berührt und begeistert.

Aris hat zum ersten Mal selbstständig mit einem Löffel Joghurt in den Mund gebracht, geschmeckt – und geschluckt. Vier weitere Löffel folgten. Seine motorischen Fähigkeiten haben sich so verbessert, dass er mit etwas Unterstützung versucht aufzustehen. Er wird aktiver, kräftiger – und hat an Körpergewicht zugenommen.

Und doch geht es um mehr als Therapieerfolge. Es geht um Würde. Um ein Kind, das mehr und mehr zeigen darf, wer es ist. Und um Eltern, Geschwister, Freunde – die lernen, Aris noch einmal neu zu sehen. Nicht nur durch die Augen der Sorge, sondern durch die Augen der Hoffnung.

Auch das Geschwisterprogramm hat wahre Wunder bewirkt. Aris’ Schwestern, Ofelia (4 Jahre) und Penelope (11 Jahre), haben ihren Bruder aktiv begleitet. Es gab Therapieeinheiten, bei denen sie mitwirkten und ARIS begleitet haben. Das Band zwischen ihnen wurde stärker, und sie feiern Aris’ Erfolge, als wären es eigene. Sie haben erfahren, wie schön es ist, Aris zu unterstützen und sehen in Ihrem Bruder ein selbstbewusstes Kind, ein Kind, das sein eigenes Leben lebt.

Wir sind zutiefst dankbar. Für jeden einzelnen Tag. Für jede Berührung, jedes Lächeln, jede Minute im Wasser. Für das CDTC, das nicht nur ein Therapiezentrum ist, sondern ein Ort des Vertrauens. Für die Delfine, die nicht nur heilen und lindern – auch Herzen öffnen. Und für alle Menschen, die an unserer Seite stehen: durch Spenden, Worte, Gedanken oder ihr stilles Dasein.

Wir wissen, dass der Weg nicht zu Ende ist. Diese Reise ein weiterer Baustein war. Die Wirkung der Diese Delfintherapie hat eine tiefgehende Wirkung – in Aris’ Körper, in seinem Geist, in seiner Seele. Und in uns. Wir Alle waren als Familie noch nie so ergriffen und berührt. 

Was bleibt?
Eindrücke – die uns ein Leben lang begleiten werden.
Hoffnung – dass Aris noch viele weitere Ziele erreicht.
Dankbarkeit – dass wir diese Erfahrungen gemeinsam als Familie machen dürfen.

 

NEUE - vielversprechende Therapieansätze, an denen wir mit ARIS intensiv weiterarbeiten werden!

 

Wir blicken nach vorn. Und wir sind bereit, bereit weiterzukämpfen und all die Herausforderungen anzunehmen die auf uns zukommen. Für Aris. Für seine Zukunft. Und für noch viele weitere dieser kleinen, großen Wunder.

WARUM SPENDEN SO WICHTIG SIND

Es gibt Momente im Leben, die uns die wahre Bedeutung von Menschlichkeit vor Augen führen. Momente, die uns zeigen, welche Auswirkung meine Unterstützung hat. Es sind die vielen kleinen Handlungen, die großes Bewirken. Genau solche Momente haben wir während dieser Reise erfahren dürfen. Momente, die uns noch einmal verdeutlicht haben, wie sehr wir auf die Hilfe und Unterstützung anderer angewiesen sind.

 

Die Delfintherapie für Aris war ein unvorstellbares Geschenk. Doch sie war nur möglich, weil so viele Menschen an ihn geglaubt haben. Menschen, die mit ihren Spenden nicht nur die finanzielle Last der Reise trugen, sondern vor allem die Last unserer Sorgen und Ängste. Sie gaben uns die Chance, Aris eine Zukunft zu schenken, die mit Hoffnung und Fortschritt gefüllt ist.

 

Spenden, deine Spende, sind mehr als nur Geld. Sie sind das Band, das uns, eine Gemeinschaft um ARIS herum, miteinander verbindet. Schön dass es euch gibt, Menschen, die sich für das Wohl anderer einsetzen.

In einer Welt, in der so vieles im Chaos zu versinken scheint, in der Sorgen und Ängste uns oft übermannen, ist es diese Solidarität, die ein Zeichen setzt. Spenden sind ein kleiner, aber kraftvoller Beitrag dazu, die Welt ein Stückchen heller, ein Stückchen menschlicher zu machen. Und manchmal kann ein kleiner Beitrag die größte Veränderung bewirken – in einem Leben, in einer Familie, in der Gesellschaft.

Wenn wir heute auf Aris und all die Fortschritte blicken, die er dank der Delfintherapie gemacht hat, wissen wir: Jede einzelne Spende hat ein Stück von diesem Wunder ermöglicht. Und jede neue Spende kann noch mehr bewirken.

Es ist nicht nur Aris, für den wir kämpfen. Es sind all die Kinder, die wie er auf Unterstützung angewiesen sind, um ein Leben zu führen, das voller Chancen ist. Jeder Beitrag zählt.

Vielleicht ist es am Ende „nur“ ein Lächeln, das man zurückbekommt. Aber manchmal ist ein Lächeln das wertvollste Dankeschön der Welt. Lasst uns weiterhin Hand in Hand gehen und weitere Hände dazugewinnen. Für Aris und für ALLE anderen da draußen.

 

Familie Zeinert
#wirfüraris

 

 

 

Gerne darf dieser Beitrag geteilt werden! Gerne darf für ARIS gespendet werden!

https://gofund.me/151f7223 oder Aris Zeinert DE19-5065-0023-0134-0879-56

REISEBERICHT CURACAO

IN KÜRZE TEILEN WIR MIT EUCH UNSERE ERFAHRUNGEN UND ERFOLGE VON CURACAO

ANREISE

Lanenselbold - Amsterdam - Curacao - Amsterdam - Langenselbold

AUFENTHALT

Eine neue Familie

ERFOLGE

Von Stehen über Essen bis hin zu klarer Kommunikation mit Aris...  

AUSSICHTEN

Vielversprechend...

ARIS-Glücksschrank
Selbstbedienungsschrank in der Hanauer Str. 14a

Ein kleines Selbstbedienungsschränckchen für ARIS

 

Mit ganz viel Herz haben wir dieses Selbstbedienungsschränckchen für ARIS erstellt. Darin findet ihr wundervolle, handgemachte Dinge - mit Liebe gefertiegt und Hoffnung gefüllt. 

Jedes Stück ist ein Unikat und erzählt eine Geschichte von Fürsorge, Zusammenhalt und der Kraft, gemeinsam etwas gutes zu tun...

Hanauer Str. 14a - im Hof

 

Vorbeikommen - Reinschauen und was schönes aussuchen...

 

Sonntag
25. Mai

1. Langenselbolder
Seifenkistenrennen

Wir fahren für den guten Zweck #wirfüraris

 

Alle Infos zur Veranstaltung findet ihr hier:

 

www.seifenkistenrennen-langenselbold.de

 

Das Familienevent für 2025

"Es sind nicht die großen Worte, die in der Gemeinschaft Grundsätzliches bewegen,
es sind die vielen kleinen Taten der Einzelnen"
Mildred Scheel

Feb.
2025

Danke
Ruth Kreitz Stiftung

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
 

Wir möchten aus tiefstem Herzen Danke sagen. Ganz besonders der Ruth Kreitz Stifutung!
 

Dank euch, der unermüdlichen Unterstützung von Freunden, Bekannten und völlig Fremden, ist es uns möglich geworden, Aris die Chance zu geben, seine erste Delfintherapie umzusetzen und zwei weitere in Planung zu bringen.  
 

Ihr habt unsere Spendenaufrufe geteilt, uns bei Veranstaltungen unterstützt und euch aktiv dafür eingesetzt, dass es für Aris weitergeht. Besondere Momente in 2024 waren für uns der Selbolder Erdbeersonntag und Weihnachtsmarkt, an denen wir als Eltern für Aris vor Ort waren. Hier durften und konnten wir viele liebevolle Gespräche führen, in denen wir spüren konnten, wie sehr euch Aris am Herzen liegt. Es war eine riesige Unterstützung, die uns unglaublich berührt hat.
 

Doch der absolute Höhepunkt war das Event „Letzte Woscht im Jahr“ am 31. Dezember 2024! Ohne viel Planung, einfach aus einer Bierlaune heraus, riefen unter anderem Oliver Brambach und unzählige Helfer auf, sich am Marktplatz einzufinden, um die letzte Woscht des Jahres zu genießen. Dass so viele Menschen – ca. 400 – sich einbrachten, hat uns umgehauen. Und als ob das nicht schon genug wäre, wurde dieser Tag auch noch der Beginn einer ganz besonderen Unterstützung: Nach einem Gespräch mit Martin Ferch, kam es zu einem äußerst berührenden Treffen mit Herrn Bodo Adler, dem Vorstandsvorsitzenden der Ruth Kreitz Stiftung aus Frankfurt.
 
Herr Adler war so tief berührt von Aris’ Geschichte, dass er uns spontan eine Soforthilfe von 5.000 EUR zusicherte. Aber es kam noch besser: Nach einer wirtschaftlichen Prüfung unserer Verhältnisse, hat die Ruth Kreitz Stiftung Aris weitere 12.000 EUR zugesagt, die über die nächsten 12 Monate ausgezahlt werden. Diese finanzielle Unterstützung ist für uns ein wahres Wunder und gibt uns neue Hoffnung und Kraft, dass Aris durch weitere Delfintherapien vielleicht eines Tages sprechen, selbstständig essen und Laufen lernt.
 
Wir können gar nicht in Worte fassen, wie dankbar und überwältigt wir sind. Ohne diese Hilfe, die Gespräche und Unterstützung könnten wir das niemals allein stemmen. Noch Anfang 2024 war das bisher erreichte noch gar nicht vorstellbar. 

Aris hat durch euch die Chance auf eine bessere Zukunft – und dafür danken wir euch von ganzem Herzen. Ihr habt unser Leben verändert, dass von Aris und habt seine Zukunft in eine positiv, nachhaltig verändernde Richtung angeschoben… 
 

Mit tiefster Dankbarkeit,
Familie Zeinert und ARIS

ARIS goes Curacao  

Ende März geht es für ARIS ins CURACAO DOLFIN THERAPY CENTER !!! Nach unserer Bewergung im oben genannten Center geht es jetzt los. Die Vorbereitungen laufen. Derzeit stimmen wir mit der Fluggesellschaft KLM alle nötigen Details ab, denn wir fliegen ab Amsterdam. 
Von hier konnten wir die entsprechenden Sitzplätze buchen und einen Direktflug hin und zurück. Wir sind unendlich aufgeregt und haben aber auch ordentlich Angst vor dieser langen Reise. Die Fugzeit beträgt ca. 10 Stunden.

Wir starten Mittags gegen 12 Uhr MEZ und landen in Curacao gegen 16 Uhr Ortszeit, das wird ein echt laaaanger Tag. Zum Glück konnten wir in der Econemy Class die erste Reihe buchen, sodass wieder die Möglichkeit besteht Aris vor uns in den Fussraum zu legen. Sobald wir angekommen sind werden wir schon empfangen und zum Hotel gebracht, welches speziell für Familien und Kinder mit besonderen Anforderungen ausgerichtet ist. 

Wir freuen uns so dermaßen, zum ersten mal ist augenscheinlich alles auf Aris abgestimmt. Auch wird es diesmal ein Therapieangebot für uns als Eltern und die Geschwister geben. Wow! Aris seine Therapie wird täglich von Montag bis Freitag stattfinden. Der Ablauf wird sein: Vorgespräch mti den Therapeuten, eine Stunde Delfintherapie (im warmen Wasser :-)), weitere 90 Minuten Physio, Logo und alternative Therapien und im Anschluss wieder ein Gespräch mit den Therapeuten. Nochmal Wow! 
Aris wird somit täglich ca. 2,5 Stunden, ohne uns, mit seinen Therapeuten verbringen. Der Gedanke daran bringt mich schon wieder fast zum weinen (aus Freude natürlich). Die Aufregung ist greifbar und spürbar... bei allen von uns.

 

Wir werden euch natürlich wieder auf dem laufenden halten... 

 

 

Das Curaçao Dolphin Therapy Center ist bekannt für seine einzigartige Therapieform, bei der Delfine als Teil der Behandlung eingesetzt werden. Es bietet spezielle Programme für Menschen mit verschiedenen physischen, emotionalen oder geistigen Herausforderungen, wie Autismus, Down-Syndrom oder Traumata. Der Kontakt zu den Delfinen soll positive Effekte auf die körperliche und geistige Gesundheit haben, insbesondere durch die Förderung von Kommunikation, Motorik und emotionalem Wohlbefinden. Es kombiniert tiergestützte Therapie mit wissenschaftlich fundierten Ansätzen und wird oft als innovativ und effektiv angesehen. UND...

die Delfine leben hier (frei) in einer Lagune - was uns persönlich sehr zusagt.

Dolfin Hotel Curacao

Speziell für Familien und Kinder mit besonderen Anforderungen.

Aris beginnt zu essen!

Dank eurer Unterstützung konnte Aris im Oktober 2024 seine erste Delfintherapie im türkischen Kemer erleben – und die Fortschritte waren einfach überwältigend! Unter anderem hat Aris dort gelernt, in Nahrung zu beißen. Für uns war das ein riesiger Schritt nach vorne, aber das ist erst der Anfang.

Heute, nur drei Monate später, können wir mit Freudentränen berichten, wie er auf diesen Fähigkeiten aufbaut. Heute Morgen, beim gemeinsamen Frühstück, hat Aris uns erneut überrascht: Er schnappte sich seinen Teller und begann, die Schmierkäsecreme am Rand des Tellers abzulecken. Aris beginnt zu essen – ein Moment, von dem wir nur träumen konnten.

Diese Erfolge sind nur durch eure Hilfe möglich geworden. Eure Spenden bedeuten für Aris eine Chance auf ein selbstbestimmteres Leben, in dem jeder neue Fortschritt ein kleines Wunder ist.

Doch es ist ein langer Weg – und es gibt noch so viel Potenzial, das Aris mit weiteren Delfintherapien entfalten kann. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Aris weitere Chancen bekommt, solche unglaublichen Fortschritte zu machen.

Hilf Aris, sein Leben zu leben! Jeder Beitrag zählt und schenkt Hoffnung.
Wir danken euch von Herzen – für eure Unterstützung, euer Mitgefühl und die Möglichkeit, Aris eine bessere Zukunft zu schenken.

Lasst uns gemeinsam diese Reise fortsetzen ✈️ und am laufen halten 🐬🙏🏼

Die letzte Woscht im Jahr 2024

Gemeinsam für Aris – Ein bewegender Jahresabschluss

„Selbolder für Selbolder“ – was für ein beeindruckendes Zeichen von Gemeinschaft und Zusammenhalt! Bei der „Letzten Woscht im Jahr 2024“ kamen nicht nur rund 350 Menschen zusammen, sondern auch eine unglaubliche Summe von über 2.000 € aus dem Event. 

Doch das war nicht alles: Dank der großzügigen Unterstützung von Bodo Adler und der Stiftung Ruth Kreitz wurde der Betrag um weitere 5.000 € erhöht.

Insgesamt darf sich Aris über mehr als 7.000 € freuen – ein Betrag, der seine nächste Delfintherapie Wirklichkeit werden lässt.

Ein großes Dankeschön geht an die Organisatoren Oliver Brambach, Roland Badstübner und Ideengeber Andreas Wolf. Aus einer Bierlaune heraus wollte man Selbolder zusammen bringen. 
Wir bedanken uns bei allen Besuchern und die überwältigende Beteiligung zu Gunsten von“Aris“. 
Ein besonderer Dank geht an unsere fleißigen Helfer Sandra Brambach, Susi (Mama von ARIS), Jan Badstübner und Jörg Francissen! Nicht zu vergessen die Lieferanten, Hofladen Kunkel, Rewe Stoll und Bannert Getränke Express. 

Wir wünschen allen ein gesundes und friedvolles neues Jahr!

ARIS Adventskalender

Eine "Spendenaktion" vom 01.12. - 24.12.24

So funktionierts...

 

Zu Gunsten von ARIS, öffnen wir vom 01.12. bis 24.12., jeden Tag eine Kalendertür. Jeder kann auf den Inhalt ein Gebot abgeben, dass höchste bekommt den Zuschlag. 

Täglich zwischen 08 Uhr und 20 Uhr, Heiligabend bis 16 Uhr, könnt ihr euer Gebot über die jeweiligen Schaltflächen oben abgeben, doer direkt auf Instagram, Facbook oder im WhatsApp Kanal euer Gebot abgeben. 

Kurz darauf veröffentlichen wir den Erlös und wenn geünscht wer ersteigert hat.

Aris und Familie wünschen allen viel Spaß und eine schöne wie besinnliche Weihnachtszeit

Weihnachtsmarkt 
Langenselbold

Vom 29.11. bis 01.12. waren wir mit einem Stand auf dem Selbolder Weihnachtsmarkt vertreten. 

Dank toller Unterstützung am Stand von Thorsten Schumacher, der warlich ein "guter Freund" ist - der Stadt Langenselbold und Christian Fischer, die es überhaupt möglich gemacht haben, dass wir kurzer Hand noch einen Stand bekommen haben - hat es uns viel Spaß gemacht. DANKE für die  tollen Gespräche für eure Wertschätzung und Verzehr unseres Angebotes.

 

Insgesamt konnten wir für ARIS ca. 3.000€ einnehmen.

Wieder ein großer Schritt Richtung "weitere Delfintherapie"

 

Wir sehen uns nächstes Jahr wieder :-)

Okt. 24

April 25

Das haben eure Spenden bewirkt

Dank eurer Unterstützung konnte Aris unglaubliche Fortschritte erzielen. 

Wir wollen die Ergebnisse in zwei Kategorien aufteilen: 
 

1.) Was hat sich seit der Delfintherpie verbessert:

-Aris hat keine Anfälle mehr
-Aris erbricht nicht mehr (weniger)
-Aris ist aufmerksamer und wacher
-Aris erkennt sein Umfeld besser
-Aris hat immer öfter einen "klaren Blick"
-Aris hat seine motorischen Fähigkeiten verbessert
-Aris schläft besser

2.) Welche Neuerungen hat die Delfintherapie bewirkt:

-Aris kann für eine gewisse Zeit alleine sitzen
-Aris hat zum ersten mal deutlich "Papa" gesagt
-Aris hat zum ersten mal mehrfach zugebissen (Pancake)
-Aris konnten zum ersten mal während einer Reise schlafen

Herzlichen Dank für eure Unterstützung

Los geht´s - Meine erste Delfintherapie

Flughafen Ffm

Samstag 12. Oktober ca. 05:50 Uhr. Wir sind seit drei Uhr auf den Beinen und einigermaßen entspannt hier kurz vorm Boarding...

Gleich heben wir ab...

Aris war sichtlich aufgeregt und schaute ganz gespannt zu, was um ihn herm geschah... 

Reiseflughöhe

Unschwer zu erkennen ist Aris total begeistert. Zu gerne würden wir wissen wollen was er denkt aber mnachmal reicht sein Ausdruck im Gesicht. 

Ankunft - Transfer

Flughafen Antalya

Jetzt warten wir gerade auf die Koffer, sobald die da sind, nix wie raus hier! Laut und hektisch geht es hier zu aber Aris ist ziemlich entspannt... Insgesamt hat er den Flug super gemeistert, was auch daran lag, dass eine Familie aus der ersten Reihe Ihre Plätze mit uns tauschte. Wir konnten Aris somit immer mal wieder hinlegen... 

Shuttle Service

Gut organisiert wartete schon unser privater Shuttle-Service. Für Aris ganz essentiell, Ruhe, denn die Fahrt zum Hotel würde nochmal ca. eine Stunde in Anspruch nehmen... Aris hat es super gefallen - diese Stille...

Ankunft Hotel

Nachdem wir ALLE entspannt angekommen sind, haben wir schnell Quartier bezogen und Koffer ausgepackt. Jetzt noch ein Erkundungsgang durch die Anlage um sich einen Überblick zu verschaffen... Kurz noch was gefuttert und dann ging es erstmal schlafen. Anreise, erste Nacht - Check - Super gelaufen.

Unser Hotel

Schöne Anlage

Die geographische Lage und das Klima sind beeindruckend. Das TAURUS Gebirge im Hintergund, mit einer Länge von rund 1500 km und einer Höhe von ca. 2.600m, trennt es das mesopotanische Tiefland vom anatolischen Hochland.

Good morning

So wurden wir wachgeküsst... Das Gebirge im Rücken...

Golf von Antalya

...das Meer vor uns. Tagsüber teilweise noch bis zu 32 Grad - zum Abend hin dann ein kühle Gebigsluft! Mit vollem Magen dauerte es dann auch nicht lange bis wir das Kopfkissen kuschelten!

Strand - Sonne - Vorfreude

Sonntag - Strand Tag

Nach dem wir Samstag angekommen sind war der Sonntag unser erster Tag am Zielort. Frühstücken und mit dem Croissant im Mund, direkt an den Strand... Mega, im Oktober im Meer baden. Aris hatte sichtlich Spaß!

Meine Geschwister

Außer Frage das ohne seine Geschwiser nix geht! Die drei verlangen uns nicht zu selten so einiges ab...

Mein Therapeut

Ich heiße "Merv" bin 20 Jahre alt und freue mich mit Dir die näcsten 10 Tage zu trainieren. Aris war spürbar aufgeregt... Morgen, Montag 14.10., ist das erste kennenlernen...

Meine erste Delfintherapie 12.10. - 26.10.24

Erste Theraphie-Einheit

Was für ein Start...ich glaube die verstehen sich. Links, sein Trainer Nihat und rechts "Merv". Was wir hier nicht sehen, dass Aris vor Aufregung erbrochen hat - aber alle nehmen es recht sportlicih... 

Best Friends

Aris konnte schnell Vertrauen zu seinen Trainern aufbauen. Wir durften jeder Einheit beiwohnen und es war so schön zu sehen wie Aris sich von Einheit zu Einheit immer mehr öffnen konnte... Nicht selten flossen die Tränen aber vor Glück und Begeisterung. Zu Sehen wie es unserem Sohn gut tut... zu sehen wie glücklich und zufrieden er ist... zu sehen wie seine Augen strahlen... Mehr geht nicht!

Starke Bindung

Wenn man berücksichtigt das Aris nicht schwimmen kann und er so loslassen kann wie hier zu sehen ist...., dass erfordert ein tiefes Vertrauen.

Abenteuer pur...

Rutine

Schnell hatten wir die Abläufe auf Aris angepasst und inne. Frühstücken, Versorgung und Vorbereitung - nochmal kurz druchscchnaufen und Taxi ordern. Aris liebte die Taxi fahrt, aufmerksam verfolgte er das ganze geschen um sich herum. Am Anfang nutzen wir noch seinen Kinder/Flugzeugsitz, was aber Stress für ALLE war... Schnell haben wir uns angepasst und Aris zeigte seine Zufriedenheit. In Deutschland nicht denkbar aber hier für eine Strecke für 5 min. haben wir es einfach so gemacht... Beim Austeigen blieb Aris entsapnnt sitzen und wartete auf Service-Papa :-) 

Epilepsie

Airs ist extem geräuschempfindlich und neigt unter Stress zu epileptischen Anfällen. Sein Kind, in so einen Neoprenanzug zu stekcen, gehört definitiv in die Rubrik: STRESS.

ABER Aris hatte in dieser Zeit nicht einen Anfall, obwohl die Prozedur nicht ohne war...

Ich platze vor Stolz

Mein Sohn sitzt entspannt neben mir. Auch wenn der Neopren alles etwas in Form hält, er sitzt und seine Hand sucht den Kontakt zu mir... Immer wenn ich dieses Bild sehe kommen mir die Tränen! Es sieht so normal aus...

Veränderungen in Sicht

Eigenständig essen

Aris hat mit Genuß in seinen Pancake gebissen, zum ersten Mal - somit bleibt Donnerstag, der 24. Oktober, lange in Erinnerung. Airs hat bestimmt eine gute halbe Stunde an unzähligen Pancakes rumgeknabbert... Es war so schön anzusehen und mitzuwirken.

Drinks & Nuts

Wir sitzen Abends alle am Pool zusammen und lassen den Tag Revue passieren und schwupps klaut uns jemand die Nüsse aus der Hand :-)

Training

Auch haben wir die Zeit und Gegenstände genutzt um zu trainieren. Hier gerade "vertikale" Körperhaltung und "stabilisieren" - was Aris (nur) anfänglich noch gut fand.

Es tut so gut...

Aris ist entspannt

Obwohl es die letzten Tage spürbar abgekühlt hatte, ebenso wie die Wassertemperatur, Airs nahm es sportlich.
Kein Anfall mehr, kein Erbrechen... Was sollen wir noch sagen!

Die Drei vom Pool

Es braucht nicht wirklich vieler Worte.

Abschied

Die Zeit flog nur so dahin, wir haben Aris selten so glücklich und zufrieden gesehen. Es gab keinerleit gesundheitliche Probleme oder Komplikationen, nichts. 

Wir hätten uns niemals erträumen lassen, dass Aris so viel positive Fortschritte erzielen würde. 

Unsere Aufgabe ist klar...

Letzter Tag 

Glücklich und Zufrieden

Wir blicken auf 10 Tage Delfintherapie zurück und könnten nicht begeisterter und motivierter sein als denn je... 
Was hat diese Reise alles ausgelöst und gezeigt wo es noch hingehen kann. 
Egal wie hoch die Hürden und Hindernisse waren, die Anstrengunge, die ganzen Komplikationen im Vorfeld, das verschieben der Reise... Es hat sich gelohnt und das beschreibt es eigentlich nicht annähernd...

Versprochen ist versprochen

Ich werde nicht eher aufhören, bis ich Dich auf die Beine bekomme mein Sohn... Ich sehe den Tag, an dem Du mir entgegenkommst und wir uns umarmen. Ich liebe Dich!

DANKE

Danke an ALLE die Aris unterstützen. Danke an ALLE die gespendet haben.
Ohne euch wären diese Seiten hier leer und bedeutungslos... 
Danke das es euch gibt...

Heimreise

So viel Gepäck

Und diesmal hatten wir uns so viel Mühe gegeben, es auf  das nötigste zu beschränken...

Eine gute Option

Aris konnte entspannen - wir auch!

Fortsetzung folgt... 

"Merv" - wir sehen uns wieder...

Noch 10 Stunden...

...dann bringt uns der Flieger nach Kemer zur Delfintherapie!

Termin Sommer

Den ersten Termin zur Delfintherapie konnte Aris leider nicht warnehmen. Sein gesundheitlicher Zustand hatte sich so verschlechtert, dass eine Reise nicht möglich war. 

Magensonde

Wir nahmen die Ausgangsituation zum Anlass um die OP für eine Magensonde vorzuziehen... Erfolgreich konnte die PEG Anlage im August 24 gesetzt werden. Seit diesem Zeitpunkt konnte Aris schon kanpp 3 kg zulegen. Wir müssen immer noch ausprobieren wieviel und in welchen Abständen Aris Nahrung bekommt - aber wir kommen voran...

Vorfreude

Seit Wochen zählen wir die Tage bis zum Reiseantritt Nr. 2! Auch dieses mal mussten wir gegen so einige Widerstände ankämpfen ABER aufhalten lassen wir uns schon gar nicht. 

Reiseantritt

Noch ein paar Stunden und es geht los... Wir sind nervös, aufgeregt und voller Hoffnung, dass Aris von dieser Reise und Therapie profitieren wird. Der Flieger startet um 07:55 Uhr, bedeutet wir müssen heute alle früh raus... 

DAUMEN drücken!!!

Operation 06. Aug. 24

 

Aris hat eine PEG Magensonde nach der PUSH Technik bekommen. Die Sonde wurde von außen direkt in den Magen eingeführt, hierzu war eine Art Kreuzschnitt notwendig. Der Magen, bzw. die Punktionsstelle wird zu Beginn an der Bauchwand mittels Fäden fixiert. Von Innen wird die Sonde mit einem kleinen Ballon gehalten, der von außen mit destilliertem Wasser gefüllt oder entleert werden kann. Alle 6 Wochen kann so die Sonde gewechselt werden. Im Prinzip ähnlich wie ein Ohrloch mit Stecker. 

Alles in allem ein unspektakulärer Eingriff aber Aris hatte die ersten Tage ordentlich schmerzen und war sichtlich mitgenommen. 

Nach ca. 3 Tagen fing der Genesungsprozess an... Die Wunde ist vorbildlich verheilt. Nach rund 14 Tagen ist Aris wieder zu Hause und fühlt sich entsprechend wohl. Mittlerweile dreht er sich auch wieder auf den Bauch und erkundet seine veränderte Bauchdecke... 

Neuer Abschnitt: Magensonde

Jetzt gilt es sich mit der Sonde und deren Handhabung vertraut zu machen. Derzeit bekommt Aris 4x täglich seine Nahrung plus Wasser. In Summe ca. 120 Prozent mehr als er zuvor eigenständig geschafft hat. Jetzt gilt es die Abläufe auf seinen und unseren Alltag anzupassen. Spannend wird der Schulbeginn und die Versorgung vor Ort...

Daham is Daham

So gefällt uns Aris am besten... Demnächst beginnen wir wieder mit Sport und den Vorbereitungen für seine Delfintherapie im Oktober 2024.

PEG - Sonde - Operation

ARIS ist wieder zu Hause 

Zu Hause

Nachdem ARIS wieder zu Hause ist - haben wir uns intensiv um ihn gekümmert... Da seine Geschwister gerade Ferien haben, genießen wir viel Zeit zusammen!

Trinkverhalten

Aris nimmt wieder eigenständig seine Sondennahrung zu sich aber nicht in der Menge wie es sein sollte... Leider kam noch eine Blasenentzündung dazu, sodass erneut die Nahrungsaufnahme gehemmt war.

PEG-Sonde

Am 06. August ist es soweit. Aris wird in Offenbach operiert und erhält seine Magensonde. Wir hoffen die fehlenden Kalorien so beisteuern zu können, ohne den bisherigen Stress... Auch die Gabe von Medikameten wird so sehr viel entspannter!

Anfälle

Mit dem neuen Medikament haben sich ARIS seine Anfälle reduziert und die Verläufe sind schwächer.. Wir blicken ALLE hoffnungsvoll nach vorne!

ARIS im Krankenhaus

Gerade noch glücklich und voller dankbarkeit im nächsten Moment voller Angst und Sorge

Es geht so schnell...

Wir haben die Vorbereitungen zur Delfintherapie abgeschlossen und sind alle gesapannt und aufgeregt!

Aris baut ab...

Von jetzt auf gleich zeigt Aris immer mehr epileptische Anfälle, die so in den letzten fünf Jahren nicht vorgekommen sind. Hinzu kommt das er immer weniger Sondennahrung zu sich nimmt und seine Kräfte nachlassen. 

stationäre Aufnahme...

Am 04.07. mussten wir schließlich Aris ins Krankenhaus bringen, da sein Zustand immer schlechter wurde...

Neues Medikament...

Auf der Sucher nach der Ursache... Sein Neurologe möchte ein neues Medikamt ausprobieren welches die Anfälle dauerhaft ausschalten soll... Alles steht Kopf - keiner kann sagen was die nächsten Tage bringen... 

Wir sind überwältigt und so dankbar

Danke - Thank You - Merci - Efcharisto

Danke HGV

Alexandra Schroth und Stefan Rohling - euch möchten wir Danke sagen für euren Einsatz. Danke auch allen HGV Mitgliedern die so fleißig gespendet und Spenden gesammelt haben!

Danke Anja
Danke Sascha

Danke an Anja Pester und Sascha Djumic - unsere Supporter Engel - ihr habt wahrlich unglaubliches geleistet. Ihr seit echte Freunde und ganz besondere Menschen...

Danke Helfer
#wirfürAris

Mit euch lief der Erdbeersonntag einfach Super. Danke an Susanna, Anke, André, Georg, Philip, Richard und Sascha.
Danke auch an Alle Sponsoren - ohne euch hätten wir das nicht geschafft!

Danke an ALLE Unterstützer

Danke an Alle die gespendet haben, Privatpersonen wie mittelständische bis Großunternehmen. Danke.

Der Erdbeersonntag kann kommen... 09.06. 12h - 18h

Wir haben für euch:
#Bier vom Fass
#Leckere Weine u. Käseteller
#Kaffee u. Kuchen
#Erdbeerspieße mit Schokolade
#Naschtüten u. Caprisonne
 

Ihr findet uns im Steinweg - Höhe Krippenhaus / Apotheke

Stand 23. Mai 2024

Danke an alle "Direktspender"

Nach wie vor sind wir von der Spendenbreitschaft und Unterstützung begeistert. Viele von euch spenden über die Onlineplattform (gofundme), einige aber auch DIREKT...  Teilweise sind es Unternehmen aus der Region ebenso wie Privatpersonen.

Gasversorgung Main-Kinzig GmbH

MKK

Kreiswerke Main-Kinzig GmbH

MKK

EAM GmbH & Co. KG

MKK

Engelbert Strauss

MKK

Hofgut Kapellenhof

Auf dem Alten Hof 1
63546 Hammersbach
 

Hagen Becker Rechtsanwälte

Schubertstraße 5
63179 Obertshausen

Privat Personen

Familie Gad, Langenselbold
Familie Ruppert, Langenselbold
Stefan Kälber, Darmstadt
Norbert Falke, Hanau
 

Stand 13. Mai 2024

Erdbeersonntag - WIR für ARIS

Sonntag den 09. Juni 2024

Wir sind dabei...

Am Erdbeersonntag sind wir mit einem kleinen Stand dabei. Alle Einnahmen aus unserem Verkauf gehen an ARIS :-) Wir freuen uns über euren Besuch und viele nette Gespräche... 

Kommt vorbei

Unser Ziel:

Wir wollen an diesem Sonntag das finale Sependenziel von 30.000€ erreichen um Aris eine zweite Delfintherapie zu ermöglichen und um eine qualifizierte Nachsorge zu ermöglichen!

Vorbeikommen - Spenden - Wir für ARIS

Wir haben...

*Wein
*Bier vom Fass 
*Kaffee und Kuchen. *Erdbeerspieße 
*Erdbeerbowle
*Caprisonne und Wasser
*Nachstüten für die Kids :-)

Was wir noch brauchen...

Stand 01.06. haben wir alles zusammen... 

Danke für die unzähligen Spenden und Unterstützung!

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren...

Reservierung

Aufgrund der positiven Entwicklung des Spendenaufrufes, haben wir am 26. April eine verbindliche Reservierung im Delfininstitut abgegeben und konnten die Anzahlung von ca. 4.000€ leisten!

Planung

Daraufhin ging es sofort in die konkrete Planung und Umsetzung. Abfragen und abklären des Gesundheitszustandes, Transport, Spezialnahrung, medizinisches Equipment, Korrespondenz mit der Airline und Hotel. Finale Berechnung aller Kosten: Ca. 16.000€

Bestätigung

Mittlerweile haben alle Beteiligten (Delfininstitut, Airline, Hotel) die Reise bestätigt. Aris wird also am 20. Juli mit uns in die Türkei zur Delfintherapie aufbrechen. 

Neuigkeiten

Wir halten euch HIER gerne auf dem laufenden über die Anreise, die Therapie, die Erfolge und Heimreise...

Drückt uns ganz fest die DAUMEN...

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